Programm

 

BEI UNS IST JEDER TAG KINOTAG!

UNSERE EINTRITTSPREISE SIND MODERAT UND ABHÄNGIG VON DEN GESPIELTEN FILMEN UND BEWEGEN SICH ZWISCHEN 5,00 EUR und 6,00 EUR.

BEI ÜBERLÄNGE UND FESTIVALS ERHEBEN WIR EINEN KLEINEN PREISAUFSCHLAG.

KASSENÖFFNUNG 15 MINUTEN VOR BEGINN DER VORSTELLUNG.

RESERVIERUNGEN SIND LEIDER NICHT MÖGLICH.

WIR NEHMEN NUR BARGELD. CASH ONLY.

WIR SPIELEN KEINE WERBUNG, DESHALB BITTE PÜNKTLICH KOMMEN.

 

///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

 

SHORTS ATTACK: OSCAR SHORTS 2024 – LIVE ACTION SHORT FILMS
5 Filme in 135 Minuten in Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Nur Donnerstag, 28.3. um 20.00 h
https://www.shortsattack.com/oscar-shorts-2024/

SHORTS ATTACK: OSCAR SHORTS 2024 – ANIMATED SHORT FILMS
5 Filme in 80 Minuten in Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Nur Sonntag, 31.3. um 18.00 h
https://www.shortsattack.com/oscar-shorts-2024/

***

JULIE – EINE FRAU GIBT NICHT AUF
(A PLEIN TEMPS)
Frankreich 2021.
Regie: ÉRIC GRAVEL.
Mit Laure Calamy, Anne Suarez, Geneviève Mnich, Nolan Arizmendi.
HD Digital. 87 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Eine Alleinerziehende arbeitet als Reinigungskraft in einem Pariser Luxushotel, lebt mit ihren Kindern aber in der Peripherie der Stadt. Das nötigt ihr jeden Tag eine nervenaufreibende Hetzerei zur Bahn, zu ihrer Arbeit und wieder zurück auf, was noch einmal zunimmt, als der Nahverkehr bestreikt wird und sie versucht, ein Interview für eine neue Stelle wahrzunehmen, ohne ihre Arbeit im Hotel zu gefährden. Ein Sozialdrama über das halsbrecherische Tempo in der Arbeitswelt der Moderne. (Filmdienst)
Dieses anschauliche Drama über die sonst unsichtbaren Herausforderungen eines Frauenlebens ersetzt viele schlaue Bücher. (epd Film)
Kommen Sie wegen des sozialen Realismus, aber bleiben Sie wegen des Thrills, denn Julies Tage werden zu einer aufregenden Analyse der atomisierenden Auswirkungen des Kapitalismus. Lauf, Julie, lauf! (Edinburgh Filmfestival)
Montag, 1.4. um 18.00 h und Samstag, 6.4. um 15.30 h


BIRTH
USA/GB 2004.
Regie: JONATHAN GLAZER (THE ZONE OF INTEREST).
Mit Nicole Kidman, Lauren Bacall, Danny Huston.
Digital. 100 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Eine junge Frau stimmt zehn Jahre nach dem Tod ihres geliebten Ehemanns einer neuerlichen Ehe mit dem Spross einer reichen New Yorker Upper-Class-Familie zu, nicht zuletzt wohl auch, um ihre seelische Instabilität zu überwinden. Als ein zehnjähriger Junge auftaucht und beharrlich behauptet, er sei ihr verstorbener, sie immer noch liebender Mann, gerät ihr fragiles Seelengerüst ins Wanken. Nuanciert inszeniertes, von der Hauptdarstellerin eindrucksvoll aufgefächertes Vexierspiel auf dem schmalen Grat von metaphysischer Spekulation, psychoanalytischer Seelenbeschreibung und gesellschaftlicher Satire, das mehr Fragen stellt als Antworten sucht, dabei aber durchaus Wirkung entfaltet. (Filmdienst)
„Ein wunderbares Mysterium von glasklarer Schönheit.“ (Süddeutsche Zeitung)
Letzte Vorstellung am Freitag, 29.3. um 22.00 h
 

 

SLOW
(TU MAN NIEKO NEPRIMENI)
Litauen/Spanien/Schweden 2023.
Regie: MARIJA KAVTARADZE.
Mit Greta Grineviciute, Kestutis Cicenas, Pijus Ganusauskas.
HD Digital. 104 Min. Originalfassung (litauisch, englisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Eine Tanzlehrerin und ein Gebärdendolmetscher fühlen sich bei ihrer ersten Begegnung sofort zueinander hingezogen. Doch ihr jeweiliges Bedürfnis nach Intimität ist bei aller Nähe grundverschieden, denn der Mann ist asexuell. Trotz ihrer Differenz versuchen beide eine Beziehung miteinander zu leben, bei der Wünsche und Grenzen ständig neu ausgehandelt werden müssen. In sensuellen, körperbetonten Bildern erzählt der feinfühlige Film von der Beziehung zweier Menschen auf der Suche nach einer gemeinsamen emotionalen und körperlichen Sprache. Bei aller Nähe und Vertrautheit bleibt dabei stets ein Bruch in der gemeinsamen Intimität bestehen.  (Filmdienst).
Samstag, 30.3. um 17.30 h | Montag, 1.4. um 20.00 h

 

EINE FRAGE DER WÜRDE
(UROTCITE NA BLAGA)
Bulgarien/Deutschland 2023.
Regie: STEPHAN KOMANDAREV.
Mit Eli Skorcheva, Gerasim Georgiev, Rozalia Abgarian.
HD Digital. 114 Min. Originalfassung (bulgarisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Eine verwitwete ehemalige Lehrerin wird Opfer von Telefonbetrügern und verliert dabei all ihre Ersparnisse. In einer von Korruption und Profitgier bestimmten bulgarischen Provinzgesellschaft wirft sie ihre moralischen Prinzipien über Bord, um finanziell über die Runden zu kommen. Der mit einer großartigen Hauptdarstellerin besetzte Film ist Sozialdrama und Krimi zugleich und entwirft ein stimmiges Bild postsozialistischer Gesellschaften. Packend zeigt der Film eine allgemeine Perspektivarmut, die nur von skrupellosen Geschäftemachern aufgewühlt wird. (Filmdienst)
Dienstag,
2.4. und Mittwoch, 3.4. jeweils um 20.00 h 

 

DIE AMITIÉ
Deutschland 2024.
Regie: UTE HOLL, PETER OTT.
Mit Sylwia Gola, Yann Mbiene, Christoph Bach, Walter Hess, Aziz Capkurt. HD Digital. 102 Min. Erstaufführung.
Agnieszka aus Polen und Dieudonné aus der Elfenbeinküste teilen sich auf einer Busreise nach Deutschland einen Sitzplatz. Während Agnieszka im Buch des Papstes liest, vertieft sich Dieudonné in den Frantz-Fanon-Klassiker „Die Verdammten dieser Erde“. In Lübeck gehen sie getrennte Wege: Agnieszka betreut einen dementen Mann, während Dieudonné in einem riesigen Gewächshaus als Erntehelfer arbeitet. Beide treten einem mysteriösen Netzwerk bei, der „Amitié“, die als selbstlernende Künstliche Intelligenz Menschen in prekären Situationen unterstützen will. Mit dieser KI ist es möglich, auch in anderen Sprachen zu kommunizieren, Jobs zu finden und Geld zu transferieren. Das Netzwerk funktioniert perfekt, bis ein Polizist alles ins Wanken bringt. Die Wege der beiden Protagonisten kreuzen sich wieder, als sie in diese virtuelle Realität eintauchen und das System der Arbeitsmigration wie der generellen Ungleichheit in der Gesellschaft nicht länger akzeptieren wollen. (Filmdienst)
Letzte Vorstellung am Freitag, 29.3. um 17.30 h

 

ALAMULA
Argentinien/Frankreich/Italien 2023.
Regie: JUAN SEBASTIAN TORALES.
Mit Nicolas Diaz, Martina Grimaldi, Maria Soldi, Cali Coronel.
HD Digital. 109 Min. Originalfassung (spanisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Weil der 14jährige Nino aufgrund seiner homoerotischen Neigungen von seinen Mitschülern gemobbt wird, zieht seine Familie mit ihm vorübergehend aufs Land. Hier soll er geschützt zu einem richtigen Mann werden, der Dorfpfarrer soll ihm den rechten Weg zeigen. Gleichzeitig entdeckt Nino die Legenden um den angrenzenden Wald, in dem ein mystisches Wesen hausen soll, das diejenigen heimsucht, die sich der fleischlichen Sünde hingeben. Schon bald sehnt er sich danach, der nächste zu sein…
Coming-of-age trifft auf magischen Realismus: Anders als in unseren so aufgeklärten Breitengraden ist die Annahme, dass das scheinbar Übernatürliche ein ganz normaler Teil der Welt ist, in Lateinamerika Grundlage einer langen literarischen Tradition. Und so ist dies kein Horrorfilm, auch wenn die Besuche der Almamula, jenes mystischen Wesens aus dem Wald, durchaus als Anspielung auf diese inszeniert sind, sondern vor allem ein Drama um sexuelles Erwachen. Die pubertäre Verunsicherung, die damit einhergeht, erst recht in einer repressiven Gesellschaft, die einem zusätzlich sagt, dass man nicht normal ist – das ist der eigentliche Horror. Ein spannendes, mutiges Erstlingswerk eines offenbar sehr ambitionierten jungen Filmemachers, atmosphärisch packend, von der Aussage her ein Hilferuf, und in der Hauptrolle verkörpert von einem ebenso ambitionierten argentinischen Pendant zu Xavier Dolan. (Daniel Bäldle)
29. – 31.3. jeweils um 20.00 h und Montag, 8.4. um 18.00 h

 

LOVE IS THE DEVIL
(LOVE IS THE DEVIL – STUDY FOR A PORTRAIT OF FRANCIS BACON)
GB 1997.
Regie: JOHN MAYBURY.
Mit Derek Jacobi, Daniel Craig, Tilda Swinton, Anne Lambton.
HD Digital. 90 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Wiederaufführung.
Ein vielfach gebrochener, hochartifizieller biografischer Film über den englischen Maler Francis Bacon und seine langjährige Beziehung mit George Dyer, einem Kleinkriminellen aus dem Londoner East End, der Bacon als Muse, Mann und Modell zu seinen berühmtesten Bildern inspirierte. Stilistisch am Schaffen des Malers orientiert, entwirft der Film das schonungslose Porträt eines grüblerischen Ungeheuers, hält durch seine formale Gestaltung und die minimalistische Musik aber geschickt das Gleichgewicht und beschwört in seinen dichtesten Momenten ähnliche ästhetische Erfahrungen wie Bacons Bilder. (Filmdienst)
30.3. – 1.4. jeweils um 22.15 h
Dienstag, 2.4. um 18.00 h und Mittwoch, 3.4. um 22.15 h

 
ONLY THE RIVER FLOWS
(HE BIAN DE CUO WU)
China 2023.
Regie: WEI SHUJUN.
Mit Zhu Yilong, Chloe Maayan, Hou Tianlai.
HD Digital. 101 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
„Regen. Kinder spielen in einer Ruine Gangsterjagd. Draußen wütet die Abrissbirne. Der Polizeichef im Büro bei einer Runde Tischtennis. In einer Pause hält er seinen Untergebenen einen Vortrag über Arbeitsmoral – und erzählt Kommissar Ma Zhe, dass im Ort ein Kino geschlossen wird: ideale Büroräume für sein Team! Am Fluss. Die Kamera nähert sich einer alten Frau: der Blick des Täters? Wenig später wird die Leiche der „vierten Großmutter“ gefunden. Die darauffolgenden Ermittlungen gleichen einer wilden Irrfahrt des fliegenden Holländers: immer neue Fakten und Funde, doch keine Gewissheit. Und Trost gibt es in dieser gottverlassenen Welt ohnehin nicht.“ (Katja Wiederspahn, VIENNALE)
ONLY THE RIVER FLOWS ist ein wahres audiovisuelles Fest von einem Film. Regisseur Shujun Wei legt besonderen Wert auf Stimmung und ist souverän im Aufbau von Spannung. Die düsteren Bilder des Films sind häufig getränkt von großen Regenmassen, die über die Kleinstadt Banpo niedergehen. Die Sicht auf die Handlung wird so nie klar. Und das ist der ganze Spaß an der Sache. Wie in Howard Hawks THE BIG SLEEP geht es gar nicht darum, das Rätsel des Mordfalls zu lösen, sondern dabei zuzusehen, wie die Figuren auf der Suche nach der Lösung sich langsam selbst aufzulösen beginnen. Ein trauriger Film, in verblichenen Farben. Der Film wurde komplett auf 16mm gedreht. Ein Novum für das Digitalfilmland China und ein überzeugendes Mittel, um die Stimmung der Geschichte zu unterstreichen. (14films.de)
Letzte Vorstellung am Freitag, 5.4. um 17.30 h
 


Im Rahmen des BR-Erinnerungsprojekts „Die Rückkehr der Namen“ präsentiert
der Verein der Münchner Psychiatrie-Erfahrenen (MüPE e.V.):
HIMMEL UND MEHR – DOROTHEA BUCK AUF DER SPUR
Deutschland 2003-2008.
Regie: ALEXANDRA POHLMEIER.
Digital. 90 Min.
1917 geboren gerät Dorothea Buck mit neunzehn Jahren in eine schwere psychische Krise. Die ärztliche Diagnose Schizophrenie stempelt sie im Dritten Reich als minderwertig ab, gemäß dem Erbgesundheitsgesetz wird sie 1936 zwangssterilisiert. Einige Jahre später entgeht sie nur knapp der „Euthanasie“. Entgegen der ärztlichen Unheilbarkeitsprognose versucht Dorothea Buck zu verstehen, was sie in die Psychose getrieben hat, und entwickelt eine eigene Theorie ihrer Erkrankung. So findet sie schließlich den Schlüssel zur Heilung. Untrennbar damit verbunden ist ihre Entwicklung zu einer ausdrucksstarken und vielfach ausgezeichneten Bildhauerin. „Über sieben lange Jahre hinweg hat die Filmemacherin Alexandra Pohlmeier die ‚Grande dame‘ der deutschen Psychiatrie-Erfahrenen-Bewegung immer wieder besucht, und sich die ergreifende Geschichte ihres Lebens berichten lassen. Entstanden ist ein kurzweiliges, sehr beeindruckendes Porträt…“ (www.psychiatrie.de)
Dienstag, 9.4. um 17.30 h
In Anwesenheit der Regisseurin, mit einem anschließenden Publikumsgespräch!
 
 

///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

 

PROGRAMMÜBERSICHT: 

 
Do. 28.3. um 20.00 h: SHORTS ATTACK: OSCAR SHORTS 2024 – LIVE ACTION (OmU)
 
Fr. 29.3. um 17.30 h: DIE AMITIÉ | Letzte Vorstellung!
Fr. 29.3. um 20.00 h: ALAMULA (OmU)
Fr. 29.3. um 22.15 h: BIRTH (OmU) | Letzte Vorstellung! 
 
Sa. 30.3. um 17.30 h: SLOW (OmU)
Sa. 30.3. um 20.00 h: ALAMULA (OmU)
Sa. 30.3. um 22.15 h: LOVE IS THE DEVIL (OmU)
 
So. 31.3. um 15.30 h: JEAN-PAUL BELMONDO SPECIAL
So. 31.3. um 18.00 h: SHORTS ATTACK: OSCAR SHORTS 2024 – ANIMATION (OmU)
So. 31.3. um 20.00 h: ALAMULA (OmU)
So. 31.3. um 22.15 h: LOVE IS THE DEVIL (OmU)
 
Mo. 1.4. um 18.00 h: JULIE – EINE FRAU GIBT NICHT AUF (OmU) 
Mo. 1.4. um 20.00 h: SLOW (OmU)
Mo. 1.4. um 22.15 h: LOVE IS THE DEVIL (OmU)
 
Di. 2.4. um 18.00 h: LOVE IS THE DEVIL (OmU)
Di. 2.4. um 20.00 h: EINE FRAGE DER WÜRDE (OmU)
 
Mi. 3.4. um 20.00 h: EINE FRAGE DER WÜRDE (OmU)
Mi. 3.4. um 22.15 h: LOVE IS THE DEVIL (OmU)
 
Do. 4.4. um 20.00 h: SLOW (OmU) | Letzte Vorstellung!
Do. 4.4. um 22.00 h: SCHLEIMKEIM
 
Fr. 5.4. um 17.30 h: ONLY THE RIVER FLOWS (OmU) | Letzte Vorstellung!
Fr. 5.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
Fr. 5.4. um 22.00 h: SCHLEIMKEIM
 
Sa. 6.4. um 15.30 h: JULIE – EINE FRAU GIBT NICHT AUF (OmU) | Letzte Vorstellung!
Sa. 6.4. um 17.30 h: SCHLEIMKEIM
Sa. 6.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
Sa. 6.4. um 22.00 h: JEAN-PAUL BELMONDO SPECIAL (OmU)
 
So. 7.4. um 14.30 h: KINOKRÄNZCHEN | mit Einführung
So. 7.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
 
Mo. 8.4. um 18.00 h: ALAMULA (OmU)
Mo. 8.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
 
Di. 9.4. um 17.30 h: HIMMEL UND MEHR | mit Gast
Di. 9.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
 
Mi. 10.4. um 20.00 h: OMEN (OmU)
Mi. 10.4. um 22.00 h: SCHLEIMKEIM
 
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

HEUTE NOCH DEN WÖCHENTLICHEN KOSTENLOSEN NEWSLETTER DES WERKSTATTKINOS ABONNIEREN, UM FORTAN IMMER BRANDAKTUELL ÜBER DAS LAUFENDE UND KOMMENDE PROGRAMM INFORMIERT ZU SEIN: MAIL AN INFO@WERKSTATTKINO.DE ODER WERKSTATTKINO@MNET-ONLINE.DE